Vortrag und Diskussion

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14.10.2014 Der Erste Weltkrieg und die deutschen Gewerkschaften (1914-1920) mit Prof. Rudolf Boch

Dienstag, 4. November 2014
17 Uhr
Gewerkschaftshaus, Julius-Motteler-Str. 12, 73728 Esslingen

Der Erste Weltkrieg und die deutschen Gewerkschaften (1914-1920)

mit Prof. Rudolf Boch
Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der TU Chemnitz


Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Er hat die Welt tiefgehender verändert als der Zweite Weltkrieg, den genau 25 Jahre später Hitlerdeutschland eröffnete.

Welche Triebkräfte führten zum Ersten Weltkrieg? Wer hatte ein Interesse daran? Wie groß war die Kriegsbegeisterung wirklich? Warum konnten sich die Kriegsgegner nicht durchsetzen? Warum hat die SPD-Fraktion den Kriegskrediten zugestimmt? Was unterschied den Ersten Weltkrieg von den vorherigen militärischen Konflikten? Welche Veränderungen haben sich nach dem Ende des Krieges ergeben? Wie haben sich die Menschen gegen den Krieg gewehrt? Welche Rolle spielten die Gewerkschaften?

Mit diesen Fragen wollen wir uns auseinandersetzen. Wir wollen auch fragen, welche Bedeutung der Erste Weltkrieg heute hat, und auch, welche Konsequenzen sich aus der Frage der Kriegsschuld ergeben. Welche Schlüsse können wir aus dem Ersten Weltkrieg ziehen, wenn wir uns heute gegen eine kriegerische Interessenpolitik wenden wollen?

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Letzte Änderung: 13.10.2014