Protest bei T-Systems
Die Telekom-Tochter T-Systems hat angekündigt, über 5.000 Stellen abbauen zu wollen. Am Standort Leinfelden-Echterdingen würde dies rund 400 Arbeitsplätze kosten. Auf der Kundgebung wurden deshalb symbolisch 400 Luftballons in den Himmel aufsteigen gelassen.
Die IG Metall befürchtet, dass es nach der Bundestagswahl Ende September mit dem Personalabbau ernst wird.
Statt Personalabbau fordert die IG Metall die Nutzung von Kurzarbeit, gemäß dem Motto "Stunden entlassen, statt Menschen". Statt sich kaputt zu sparen, soll das Unternehmen mehr in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren.
Letzte Änderung: 30.07.2009